Menschlichkeit, Seelenheil und Tod
– Vier Filme aus der Reihe „Querdenker – In die Zukunft gedacht“
Menschlichkeit, Seelenheil und Tod:
1) Unser kläglich Brot – Essen wir uns krank?
Jedes Jahr müssen die Krankenkassen in Deutschland über 100 Milliarden Mark wegen falscher Ernährung ausgeben. Wäre es nicht billiger und gesünder, sich richtig zu ernähren?
Was aber ist richtige und was ist falsche Ernährung?
90 Prozent der Bundesbürger finden Ernährungsaufklärung unverständlich und widersprüchlich.
Im Querdenker-Studio diskutieren mit Franz Alt:
- Die Ernährungsberaterin Ilse Gutjahr
- der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer und
- die Biobäuerin Rosemarie Wegemann.
Die Deutschen lachen immer weniger und werden immer mehr krank. Die Krankheitskosten explodieren. Die sogenannte Gesundheitsreform kommt nicht voran. Die Gesundheitsvorsorge wird sträflich vernachlässigt. Querdenker forscht nach einem ganz anderen Ansatz. Die neue Medizin setzt wieder auf den alten Hausarzt und auf sehr alte Rezepte wie „Liebe heilt“ und „Beziehung heilt“. Gezeigt werden Reportagen über die erste Lach-Kirche in Deutschland, über eine Lachtherapeutin in einem Altersheim und über einen erfolgreichen deutschen Hausarzt.
Lieben heilt – Lachen heilt – Beziehung heilt – Die neue Medizin
3) Radikale Humanisten – Engagierte Christen
4) Der Tod ist ein wunderbares Erlebnis
Diese Sonderausgabe aus Franz Alts TV-Reihe „Querdenker“ widmet sich ausschließlich der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross. 1997 hatte der Spiegel einen Artikel und ein Interview mit Kübler-Ross veröffentlicht, das viele Leserinnen ihrer Bücher überraschte und zum Teil auch enttäuschte. Der Spiegel schrieb so, als würde die Sterbeforscherin nach mehreren Schlaganfällen und jetzt selbst dem Tode nahe ihre eigenen Sterbethesen widerrufen. Sie hatte immer betont: „Es gibt keinen Tod. Das Sterben ist nur ein Übergang.“
Dazu sagt Elisabeth Kübler-Ross jetzt im Gespräch mit Franz Alt: „Die Leute im Spiegel – das sind Superidioten. Die haben etwa das Gegenteil von dem geschrieben, was ich ihnen sagte. Auch das angebliche Interview mit mir habe ich nie autorisiert.“
Selbstverständlich stehe sie zu ihren Thesen – mehr als je zuvor sei sie heute davon überzeugt, daß „der Tod ein wunderbares Erlebnis ist. Ich freue mich darauf.“